Daniel Wolf ist das Pseudonym des Schriftstellers Christoph Lode.

Christoph Lode, geboren 1977, wuchs in Hochspeyer bei Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) auf. Nach dem Abitur studierte er in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete anschließend als Sozialpädagoge im Öffentlichen Dienst, zuletzt in einer Psychiatrischen Klinik bei Heidelberg, wo er psychisch kranke Menschen betreute. Sein Debütroman, das historisch-fantastische Epos »Der Gesandte des Papstes« um den todkranken Ritter Raoul de Bazerat, erschien 2008. Es folgten die Romane »Das Vermächtnis der Seherin«, »Die Bruderschaft des Schwertes« sowie die große Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«. Der Erfolg seiner Bücher ermöglichte es ihm, sich hauptberuflich dem Schreiben zu widmen.

Der Durchbruch gelang ihm 2013 mit seinem Historienroman »Das Salz der Erde«. Die Fortsetzungen »Das Licht der Welt« und „Das Gold des Meeres“ konnten an diesen Erfolg anknüpfen; ebenso »Die Gabe des Himmels«, der vierte Teil der Saga um die lothringische Kaufmannsfamilie Fleury, der am 19. März 2018 erschien. Alle vier Bücher standen monatelang auf den Bestsellerlisten und verkauften sich insgesamt über 750.000 mal.

Weitere historische Romane sind in Vorbereitung.