Braem entfaltet in seinem Roman das Panorama einer versunkenen Kultur, die dem europäischen Eroberungsdrang zum Opfer fiel. Voller Liebe zu den Kanaren lässt er die Alltagswelt der Guanchen, ihre magischen und kulturellen Riten wieder lebendig werden, schildert er soziale und politische Verhältnisse – und eine Liebesgeschichte. Dem gegenüber steht die menschenverachtende Mission der katholischen Kirche, verkörpert in der Figur des Pater Innozenz, und das brutale Vorgehen der Konquistadoren…
„So spannend kann Geschichte sein!“ (Offenbachpost)
Spanische Übersetzung: Tanausú. Rey de los Guanches