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VITA:
Geboren im Jahre 1971,  kurz vor 7.30 Uhr morgens, ist dies auch heute noch meine liebste Aufstehzeit.
Ich konnte sehr früh Lesen, was ich vor allem meiner mir eigenen Neugierde verdanke.  Irgendwann kam auch das Schreiben, damals jedoch noch ohne große Bedeutung. Geschichten erfunden habe ich im Grunde schon immer. Anfangs, wenn mir das Ende der mir vorgelesenen Bücher nicht gefiel, später dann, weil immer mehr Figuren in einem Kopf waren, die dringend ihre Abenteuer zu erzählen hatten. Doch nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, tatsächlich Schriftstellerin zu werden. Schließlich bin ich auch gern auf Bäume geklettert, ohne anzustreben, als Kokosnusspflückerin auf einer Plantage anzuheuern.
Meine Eltern waren dafür, dass ich eine ordentliche Ausbildung zu absolvieren hätte, also wurde ich Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte.

Erst später, als ich selbst Mutter geworden war, kehrten die Figuren mit ihren verrückten Ideen in mein Leben zurück, und ich schrieb jeden Tag eine kleine Gute-Nacht-Geschichte für den Abend. Meine Süßen wurden größer – die Geschichten länger. Bis ein ganzes Manuskript entstand. Meine Leidenschaft für das Schreiben war endgültig nicht mehr bereit, sich im Hintergrund zu halten und ich begann, als freie Journalistin für eine Tageszeitung zu arbeiten. Dort bin ich auch heute noch tätig.
Der Überredungskunst meines Mannes und meiner drei Kinder ist es zu verdanken, dass ich mich mit meinem ersten Manuskript bewarb und sofort genommen wurde. Dieses ist, so ehrlich muss ich sein, bis heute noch nicht gedruckt wurden. Das macht aber nichts. Wenn ich gerade mal keinen Historischen Roman schreibe, werde ich es aus der Schublade vorziehen und überarbeiten. Versprochen!
Habe ich etwas Wichtiges vergessen?  Dann schreiben Sie mir eine Mail und fragen Sie ruhig! Wir kennen uns ja jetzt schließlich schon gut genug!