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Zu meiner Person

Meine Liebe für historische Themen

Mit einem guten Buch wollen wir doch alle ein wenig dem Alltag entfliehen, eine andere Welt, Menschen und Schicksale erleben, die uns packen und nicht schlafen lassen. Wenn man dabei ganz nebenbei auch noch Interessantes erfährt und Ereignisse aus vergangenen Jahrhunderten zum Leben erweckt werden, das ist für mich das ultimative Lesevergnügen.

Dabei genügt mir nicht die flüchtig skizzierte, historische Kulisse, sondern eine Darstellung, die authentisch ist und Fakten respektiert. Und doch sind historische Romane beileibe keine Geschichtsbücher. Sie sollen, wie alle guten Romane, Gefühle erwecken, das ewig menschliche Drama in Szene setzen, den Leser fesseln und zum Nachdenken bringen – vielleicht gelegentlich sogar den Bogen zu unserer Zeit schlagen. In dem Sinne: „Leinwand runter, Kino ab!“

Einige persönliche Einzelheiten

Ich wurde 1947 im Weserbergland geboren, bin aber in Münster (Westfalen) aufgewachsen.
Mit achtzehn hatte ich die fixe Idee, Kunstmaler zu werden. Aber so groß war das Talent nicht und tatsächlich habe ich dann eine ganz andere Richtung eingeschlagen. Die damals noch junge Computertechnik hatte mich bald fest im Griff, und so wurde ich Software-Entwickler und in späteren Jahren Marketingmanager für Softwareprodukte.
Ich bin viel herumgekommen, habe in der Schweiz gelebt, lange Jahre am Genfer See, später in Paris, Brasilien, Brüssel und Stockholm. Beruflich wie privat hat mich das sehr bereichert. Etwas, das auch mein Schreiben beeinflusst.
Spannende Geschichten in exotischer Umgebung habe ich seit frühester Jugend verschlungen, bis ich selbst irgendwann, wenn auch spät, mit einem ersten Buchprojekt begonnen habe. Das war „Der Bastard von Tolosa“. Inzwischen sind weitere dazugekommen.
Ansonsten bin ich seit vielen Jahren verheiratet und meine Frau Sandra und ich haben drei erwachsene Kinder, die leider schon lange aus dem Haus sind.