Birgit Ebbert ist im Münsterland aufgewachsen, nach vielen Jahren in Stuttgart und Bochum lebt sie seit 2007 als freie Autorin in Hagen. Schon in ihrem Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Germanistik hat sie sich mit Literatur beschäftigt, ganz besonders in ihrer Dissertation über Erich Kästner, die sie auch für historische Zusammenhänge begeistert hat. Schon ihr erster Roman, der 2013 bei Gmeiner als Kriminalroman erschienen ist, beschäftigt sich mit der Bücherverbrennung 1933 und deren Spuren in unsere heutige Zeit. Gerade in einer Zeit, in der es Stimmen gibt, die verlangen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, ist es ihr ein Anliegen, zu zeigen, dass und wie das Gestern bis heute nachwirkt. Neben Romanen für Groß und Klein schreibt sie Vorlesegeschichten für Jung und Alt, Lernhilfen und Ratgeber u. a. über ihre Leidenschaft für das Papierfalten. In ihrer Freizeit faltet und gestaltet sie Bilder aus Papier und greift auch da auf Anleitungen aus der Geschichte zurück, zum Beispiel von Friedrich Fröbel und Harry Houdini.

Mehr unter www.birgit-ebbert.de und www.zeitenlese.de

Stipendien & Auszeichnungen

2023 Stipendium „150 Jahre Villa Hügel – 150 Projekte für das Ruhrgebiet“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung

2019 Kurd-Laßwitz-Stipendium der Stadt Gotha

2015 Nominiert für den Krimipreis Tatort Gasometer
2013 Albschreiberin, Albstadt

2010 Nominiert für den Agatha-Christie-Krimipreis