Gelobtes Land
Der 1. Kreuzzug aus Sicht einer jungen Frau

Kaum jemand weiß, dass während des 1. Kreuzzuges auch viele Frauen die Pilgerfahrt nach Jerusalem antraten. Neben Rittern und Fußsoldaten stellten sie sich existenziellen Entbehrungen und brutalen Schlachten entgegen, um ihre Hoffnung auf ein Leben in Freiheit und Frieden nicht aufgeben zu müssen. Mit aufgeladener Spannung gelingt es Maren Bohm, in ihrem historischen Kriminalroman »Die Pilgerin von Passau«, dieses weltgeschichtliche Phänomen mit dem Lebensweg einer jungen Frau zu verknüpfen, die zwischen all dem Unheil versucht, an ihrer Würde und Achtung festzuhalten.

Passau im Jahre 1096. Alice, eine 15-jährige Kaufmannstochter, schließt sich mit ihrem Vater Karl dem 1. Kreuzzug an. Mutig zieht sie nach dem Tod des Vaters trotz ungeahnter Gefahren weiter nach Jerusalem. Alice wird die Geliebte eines draufgängerischen Ritters. Auch als Frau kann sie Überfällen und Schlachten nicht entgehen. Sogar der ferne Mord an ihrer Mutter verfolgt sie bis in den Orient.

Welche Rolle spielt der unnahbare Abt, der im Hintergrund die Fäden spinnt?

Maren Bohm  interessierte sich schon früh für Literatur und Geschichten aus fernen Zeiten. Sie studierte Germanistik, Theologie und Geschichte u.a. in Heidelberg. Nach der Promotion schrieb sie mehrere Romane. Passau, Nibelungenstadt an den drei Flüssen Donau, Inn und Ilz war eine wichtige Station für Pilger und Kreuzfahrerheere. So hat Maren Bohm durch ihren Roman »Die Pilgerin von Passau« die Stadt kennen und lieben gelernt. Sie lebt als freie Schriftstellerin und kann es sich gut vorstellen, nach Passau als Wahlheimat zu ziehen.

Die Pilgerin von Passau
Maren Bohm
692 Seiten
ISBN 978-3-8392-1460-2
EUR 12,99
Erscheinungstermin: 5. August 2013

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