Rom 1566:
Als sich der junge Gazettenschreiber Michelangelo auf der Suche nach saftigen Geschichten in Frauenkleidern bei einer Messe zur Besserung von Prostituierten einschleicht, lernt er Mercuria kennen – eine ehemalige Kurtisane mit besten Beziehungen. Bald zieht er bei ihr ein und wird Teil einer skurrilen und streitlustigen Hausgemeinschaft, zu der auch der Steinmetz und Statuenfälscher Gennaro gehört. Eines Nachts finden die beiden bei einer Raubgrabung ein Skelett mit zwölf Fingern. Sie wollen der Sache auf den Grund gehen und kommen dabei einem Mörder auf die Spur, mit dem auch Mercuria noch eine alte Rechnung offen hat. Von da an wird es lebensgefährlich.