Wie hat der Revolutionär und Schriftsteller Georg Büchner geliebt?
Wer war der Mensch hinter dem schmalen aber bedeutsamen Werk, das er nach seinem Tod mit nur 23 Lebensjahren hinterließ?
Wie sahen seine Lebensentwürfe aus?
Udo Weinbörner geht diesen Fragen nach und verwebt Zitate Büchners mit literarischer Fiktion. Damit legt er einen zeitlosen Roman vor, der nicht nur einen Blick in die Lebenswirklichkeit des 19. Jahrhunderts wirft, sondern auch die Aktualität der Ideenwelt Büchner nachvollziehbar macht.